table des matières

Newsticker: Europas Spiegel - Die Antikensammlung im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen
Eine Sonderausstellung des Suermondt-Ludwig-Museum...
2005-11-04

Presseschau: Unwiederbringliche Verluste - Neue Tatsachen aus dem Nationalmuseum Bagdad
Nach den Plünderungen im April 2003 ging die Kontr...
2005-10-12

Newsticker: Zwei Meter grosse Statuen von Hera und Athena auf Kreta entdeckt
ATHEN - Die Ausgrabungsstätte bei Gortyna auf der ...
2005-09-30

Newsticker: Neuberufungen an der Universität Bern
Ausserordentlicher Professor für Archäologie de...
2005-09-30

Newsticker: Bibelwissenschaftler Othmar Keel erhält Marcel Benoist-Preis 2005
BERN - Der Bibelwissenschaftler Othmar Keel erhält...
2005-09-26

Presseschau: Palast in der Tempelstadt
Thronte über der geheimnisvollen Wüstenstadt Petra...
2005-09-26

Presseschau: Mit Google Earth römische Villa gefunden
Ein italienischer Internet-Fan hat jetzt dank des ...
2005-09-21

SVAW - ASEA: Offener Brief zum Unterricht in Klassischen Sprachen
SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR ALTERTUMSWISSENSCHA...
2005-08-17

Presseschau: Lebenslängliche Haft für Antikenhändler
Harte Urteile in ägyptischem Schmuggelprozess D...
2005-08-15

Newsticker: Troja-Forscher Manfred Korfmann gestorben
Sammlung von Presseartikeln dazu auf unserer Schwe...
2005-08-11

 
Informez nous par courriel

News

Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

livres & articles

Vient de paraître
Laeetitia Phialon

L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
AEGAEUM 32. Annales liégeoises et PASPiennes d’archéologie égéenne
...
lire cet article

autres livres & articles
Cliquez ici.


fin de la page