table des matières

revue de presse : Les serpents grouillaient dans la tombe grecque
Au cinéma, quand Indiana Jones visite une tombe an...
2010-09-22

revue de presse : La Suisse restitue au Liban les archives du fonds Dunand
Après plus de dix ans de tergiversations, la facul...
2010-09-22

Revue de presse : Musée d’art et d’histoire de Genève: les doutes autour d’un «cadeau»
Samuel Schellenberg CULTURE - Un mécène veut do...
2010-09-13

Revue de presse : La renaissance d’Erétrie
Grâce à l’Ecole suisse d’archéologie en Grèce, q...
2010-09-12

Presseschau: Schweiz gibt Raubkunst an Italien zurück
Die italienische Polizei hat am Freitag in Rom 3...
2010-07-29

Presseschau: Auf der Suche nach Kleopatra
Vor 1600 Jahren versank der Hafen von Alexandria i...
2010-07-29

Presseschau: Schweiz übergibt Raub-Funde an Italien
Die italienische Polizei hat im Kolosseum in Rom 3...
2010-07-16

revue de presse : Un milliardaire et un architecte redonnent vie à un musée genevois
Entre le monde de l’art et celui du pétrole, il y ...
2010-07-03

Newsticker : Cessazione dei finanziamenti alla SAIA. Cronaca di una morte annunciata
Anche quest’anno la cultura dovrà pagare le mancat...
2010-05-29

Türkei baut wieder am Ilisu-Staudamm
Neuer Geldgeber für Projekt in Bahrain gefunden D...
2010-05-28

 
Informez nous par courriel

News

Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

livres & articles

Vient de paraître
Laeetitia Phialon

L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
AEGAEUM 32. Annales liégeoises et PASPiennes d’archéologie égéenne
...
lire cet article

autres livres & articles
Cliquez ici.


fin de la page